Christliche Bildung verändert Menschen
Aus der Arbeit unseres Trägers Freie Evangelische Schulen Lörrach
Oft werde ich gefragt, ob TeachBeyond nicht die Verkündigung des Evangeliums aufgegeben hat zugunsten von ganz profanen Bildungsdienstleistungen. Das Gegenteil ist der Fall. Ich bin davon überzeugt, dass unser himmlischer Vater heute gerade Bildung benutzt, um die Menschen in unserem Land auf IHN aufmerksam zu machen.
Hier ein paar Blitzlichter dazu:
» Unser Unterricht beginnt jeden Morgen mit einer Andacht und Gebet, dazu kommen Schülergottesdienste, christliche Schülerarbeit auf dem Campus und tägliche Anknüpfungen des Unterrichtsstoffes an Gott und den christlichen Glauben. Zählen Sie mal diese Minuten im Laufe eines Schülerlebens zusammen!
» Der Großteil unserer Schüler kommt aus nichtfrommem Hintergrund. Hier sind gläubige Schüler und ihre Familien gefragt, ihren Glauben vorzuleben.
» Diese Schüler nehmen ihre Erfahrungen aus der Schule mit nach Hause und verändern dort ihre Familien, bringen sie zumindest zum Nachdenken.
» Diese Familien erleben, durch ihr Zusammentreffen mit Christen und das Erleben von deren Umgang, christliche Schule und Gemeinschaft als etwas ganz Besonderes, Wertvolles und erzählen das wiederum in ihrem Bekanntenkreis.
» Der Ruf der Christen in der Bevölkerung ändert sich.
» Menschen, die das sonst nie machen würden, gehen in Gottesdienste, die Gemeinden wachsen.
Ich kann ihnen viele Geschichten erzählen, wie Schülerinnen und Schüler oder ihre Eltern zum Glauben an Christus gefunden haben oder darin gestärkt worden sind; von Gemeindeleiterinnen und -leitern, einer Bürgermeisterin, einer Landrätin oder einem Landtagsabgeordneten, die daraus hervorgegangen sind und ein Stück weit unser Land im Sinne Jesu verändern, oder von vielen neu entstandenen oder stark gewachsenen Gemeinden in unserem Umfeld. Ohne diese Gemeinden wäre unsere Arbeit ja auch nur Stückwerk, wir verstehen uns als Arm der Gemeinden.
Sie unterstützen TeachBeyond? Dann unterstützen Sie den Bau von Gottes Reich für die Menschen unserer Zeit.
Gottes Segen,
Ihr Wolfgang Zschämisch